Asyl und Parallelgesellschaften: „Ein Staat – zwei Welten?“

Hin und wieder rutschen auch den öffentlich-rechtlichen Medien Reportagen durch, die einen ungeschminkten Einblick in die Wirklichkeit bieten. Gestern Abend war es wieder einmal soweit. Die Autorin Rita Knobel-Ulrich machte sich selbst auf den Weg, um Parallelgesellschaften zu erkunden. In der Reportage aus der Reihe ZDF Zoom „Ein Staat – zwei Welten?“ ging es um die Frage, wie „etwa 800 000 Flüchtlinge in die Gesellschaft integriert werden. (…) Werden sie in Parallelwelten abtauchen oder lernen, unser Wertesystem zu akzeptieren?“ Die Antworten vom muslimischen Schüler über den Familienvater bis zum „Friedensrichter“ lauteten ganz klar und vor allem selbstbewusst „Nein!“

Von einem Mitglied der Bundesregierung sollte man allerdings anderes erwarten können. Deshalb stellte Frau Knobel-Ulrich an die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Aydan Özoğuz, folgende Frage:

„Mir haben Asylbewerber erzählt, Christen, dass sie im Asylbewerberheim als Kuffare, als Ungläubige bezeichnet werden, dass die Familie drangsaliert wurde. Da werden Konflikte aus dem Heimatland sozusagen hier fortgesetzt. Können wir das dulden?“

Als „Antwort“ gab es folgendes Politiker-Geschwurbel:

„Was sicherlich helfen kann und das ist ja auch im Gespräch, aber ist aber natürlich auch mit Kosten verbunden, ist noch einmal eine verstärkte Hilfeleistung durch Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in den Einrichtungen. Das heißt, wir möchten ja schon mitbekommen, was teilweise zwischen den einzelnen Bewohnern passiert, gerade wenn möglicherweise auch untereinander Druck ausgeübt wird. Das ist nicht die Regel aber es kommt vor. Da müssen wir natürlich genauer hinschauen.“

Ein klares „Nein!“ wäre die einzig richtige Reaktion auf diese Vorhaltung gewesen. Von der türkisch-stämmigen Integrationsministerin war aber nichts anderes zu erwarten. Schließlich muss sie Rücksicht auf bestimmte Kreise nehmen, die sonst einen Verrat an der islamischen Sache wittern könnten. Ihre zwei Brüder vom islamistischen Internet-Portal „Muslim-Markt“ dürften auch so schon wenig begeistert vom Werdegang ihrer Schwester sein.

Machen wir uns aber nichts vor: Auch ihre Vorgängerin Maria Böhmer oder andere Bundesminister hätten kaum anders geantwortet. Das ist der Punkt, an dem sich schnellstens etwas ändern muss.

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5 Antworten

  1. Ich kann mich nur anschließen, ein Wort der Kritik und wir werden sofort in die braune Ecke gedrängt,Berichte von Massenschlägereien und Zerstörung der Unterkünfte durch Asylanten, Hetze gegen Christen und Juden, darüber wird von der Presse nur am Rande berichtet von den sogenannten Promi-Gutmenschen hört
    man nur Schwachsinn. Ich habe das Gefühl die Politik und diese linken Gutmenschen sind nicht für, sondern gegen Deutschland.Es ist kaum noch zu ertragen.

  2. Die USA sind die beste Warnung, dass es aufgrund von rassischer, ethnischer und kultureller Inkompatibilität Hauen und Stechen geben wird oder einen totalitären Überwachungsstaat oder beides.

    Sogenannte “Integration” (d.h. “heil werden”, “ganz werden”; wie absurd!) ist im Orient nie gelungen und gelingt nicht. Entweder sind strenge Herrscher nötig, wie Assad senior und junior oder Saddam Hussein, oder die Rassen, Völker und Un-Kulturen hauen sich die Köpfe ein.

  3. Diese politischen Tratschtanten/onkels wissen ganz genau was Fakt ist! Mit diesen nichtssagenden Phrasen wird immer und immer wieder der Schlafmichel verdummt und beschwichtigt!

    Wie ich dieses politische Lumpenpack verachte……………….! 🙁

  4. Mittlerweile muss man diese Beiträge bereits als mutigen Film bezeichnen. Wir engagieren uns selbst in einem Flüchtlingsheim und können mittlerweile den genannten Vorgängen zustimmen. Öffentlich äußern lässt sich Kritik nahezu nicht mehr. Ich bedanke mich herzlich für die Stimme die sie erheben und hoffe auf wie sie auf den Erhalt und die Leitkultur des Grundgesetzesm